Beschreibung
Kleine geschmiedete Skulptur aus schwarzem Stahl in Zunderbrandoptik
Die abstrakten Formen und Strukturen dieser gemeinsam mit den Kräften des Feuers geformten Skulptur erinnern an figürliche Proportionen. Durch die Schmiedehaut und die Übergänge in polierten Stahl und Zunderbrand besitzt sie eine intensive organische Ausstrahlung.
Die Skulptur ist geeignet als komplementärer Akzent einer Solopräsentation oder als Element einer Suiseki- oder Shohinpräsentation.
Durch die spezielle Anmutung passt sie besonders zu Literaten oder Bonsai mit Totholz.
Die Strukturen des polierten Zunderbrands entstehen durch gezieltes
Überhitzen der geschmiedeten Formen im Schmiedefeuer und dem
sekundenschnellen Abkühlen, sobald der gewünschte Effekt eintritt und
der
Stahl zu verbrennen beginnt wie eine Wunderkerze. Zunder, Funken und
flüssiger Stahl spritzen dem Schmied entgegen. Wird die Oberfläche zu
stark abgekühlt, zerbrechen die feinen Strukturen und die Arbeit ist
hinüber-
kühlt man nicht genug, verbrennt das Schmiedestück vollends. Es folgen
Stunden des Bürstens und Polierens um das Feuer im Stahl
sichtbar zu machen.
Die sehr haltbare Zapon-Versiegelung schützt dauerhaft vor
Flugrost, Säureeinwirkung durch Anfassen und bei gelegentlicher Nässe.
Der ausgeschmiedete Standfuß ist mit Vollleder bezogen und gibt der Skulptur sicheren Stand, wertige Haptik und schützt zB. Yitas oder Tische vor Kratzern durch Stellproben.
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